„When Harry Met Sally…“ (USA, 1989)
Der große… für mich persönlich der größte… Klassiker der Liebeskomödien. Ein Kultfilm!
Einer der großen Geschichtenerzähler Hollywoods, Regisseur Rob Reiner (auch „Stand by me“, „Misery“, „Eine Frage der Ehre“ u.a.) und Drehbuchautorin Nora Ephron, die auch den Roman schrieb, brachten 1989 die New-York-Romanze auf die Leinwand.

Kultszenen wie die berühmt-berüchtigte Orgasmusszene im Restaurant „Katz’s Delicatessen“ in New York sind mittlerweile in die Popkultur eingegangen und haben ihren Platz in der Filmgeschichte. Es soll sogar ein Schild über dem Tisch hängen, an dem damals die Szene gedreht wurde. (Homepage von Katz’s Deli)
Ideal besetzt mit einer hinreißenden Meg Ryan und einem fabelhaften Billy Crystal in Hochform. Außerdem sehen wir – leider erst in der zweiten Filmhälfte – eine wunderbare Carrie Fisher in einer Nebenrolle
Fazit: Unbedingt sehenswert und quasi-Therapiesitzung für Singles. Tolle Dialoge, Kammerspielartige Szenen und wunderbare Darsteller.
Eine echte Perle.
Mit einem Rating von 7,7 von 10 allerdings
NICHT in den IMDb Top 250.
In den IMDb Top 250 sind die besten 250 Filme ever aufgelistet.
Wenn man also überhaupt nicht weiß, was man kucken könnte – hier ist ne gute Liste. Kaum Schrott, kaum B-Movies und nix von der SchleFaz Liste von Oliver Kalkofe und Peter Rütten.
Nebeninfo: Die Theorie, die Harry gegenüber Sally ziemlich am Anfang äußert, das Männer und Frauen unfähig sind, auf Dauer eine rein platonische Beziehung führen zu können, wird tatsächlich manchmal als „Harry-und-Sally-Syndrom“ (Spiegel-Artikel dazu) bezeichnet.
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